Therapieformen

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Krankengymnastik

Mit vielfältigen Übungen wird versucht, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht und viels mehr zu erhalten und zu stärken.

Krankengymnastik ist sinnvoll, wenn die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit eines Menschen in Folge einer Krankheit bedroht ist. Sie nutzt sowohl die aktive Bewegung des Menschen, als auch die von der TherapeutIn geführte Bewegung zur Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten.

Krankengymnastik, auch als Physiotherapie bezeichnet, umfasst Heilverfahren, die mit Bewegung, Wärme und Licht arbeiten.

Sie kann auch als Gruppentherapie durchgeführt werden, z. B. als Bewegungstherapie, mit dem Ziel, Mobilität, Kraft, Gleichgewicht usw. zu erhalten und zu stärken. Wichtig ist, dass die Übungen Spaß machen und die Freude an der Bewegung fördern. Ganz allgemein ist Bewegung – egal ob als Gymnastik, Spazierengehen oder Sport – positiv für Körper und Geist.

Linktipp: PhysiotherapeutInnen finden Sie im Portal des österreichischen Verbands für Physiotherapie.

Das Wichtigste in Kürze

Krankengymnastik unterstützt die physische und psychische Gesundheit. Die Übungen werden auf die Bedürfnisse der erkankten Person abgestimmt. So kann beispielsweise die Beweglichkeit von Gelenken und Muskeln trainiert werden oder bei Bettlägrigkeit für Mobilisation gesorgt werden. Die Übungen können Betroffene einzeln oder in Gruppen durchführen.